BHKW

BHKW

Was steckt eigentlich dahinter?

Hinter der Abkürzung BHKW versteckt sich der Begriff Blockheizkraftwerk. Anders als andere Heizungen bietet diese Bauart nicht nur Wärme, sondern liefert auch einen Anteil Strom. Dadurch wird nicht nur ihr Haushalt unabhängiger vom Einkauf elektrischer Energie, der Treibstoff der Anlage wird auch wesentlich effizienter ausgenutzt. Erfahren Sie hier, wie diese Systeme funktionieren und welche Vorteile sie noch bieten.Viele Hausbesitzer wünschen sich Lösungen, die sie rundum versorgen. Mit einem BHKW machen Sie einen entscheidenden Schritt in die richtige Richtung.

Wir bieten dabei Begleitung in allen wichtigen Punkten: Von der Beratung und Planung über den Einbau bis zur Wartung im weiteren Betrieb. Um die ideale Lösung für ihre ganz persönlichen Wünsche und Vorlieben zu finden, setzen wir auf offene Kommunikation und angemessene Angebote. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist das bedeutsamste Ziel.
Von Erlenbach aus übernehmen wir Ihre Aufträge in der Umgebung von Heilbronn. Auch Weinsberg, Neckarsulm und Obersulm gehören zu unserem Einzugsgebiet.

Funktionsweise

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Blockheizkraftwerk zu betreiben. Dies umfasst Gas und Öl, aber auch Biomasse (=Holz). Ähnlich einem konventionellen Stromgenerator wird die Energie des Verbrennungsmotors genutzt, um Bewegung in einem magnetischen Feld zu erzeugen. Dies lässt sich dann in Strom umwandeln.

Doch die bei der Verbrennung freigesetzte Wärme geht nicht über das Abgas verloren, sondern wird über Wärmetauscher zurückgewonnen und zum Betreiben der Heizung und Bereitstellung von Warmwasser genutzt.

Vorteile des BHKW

Konventionelle Stromerzeuger nutzen bei Verbrennungsmotoren nur etwa 40 % der im Brennstoff gebundenen Energie aus. Fängt man die Abluftwärme ein, lässt sich dies deutlich erhöhen: Insgesamt steigert sich die Ausbeute so auf 90 %. Dadurch wird der Treibstoff der Anlage so effizient wie in keiner anderen Bauweise ausgenutzt. Im Ergebnis spart der Anwender Geld, weil er durch das Heizen seine Stromrechnung senkt. Auch für die Umwelt ist diese Variante günstiger – je effektiver die Umsetzung in Strom und Wärme, desto geringer fallen die Emissionen aus.

BHKW, die mit Biomasse betrieben werden, können sogar als klimaneutral gelten, da ihr Brennstoff Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs ist. Das CO2 wird durch dasselbe Pflanzenwachstum gebunden, das die Heiz-Biomasse erzeugt hat. Nur bei fossilen Brennstoffen wird der Atmosphäre netto mehr CO2 zugeführt.

Fördermöglichkeiten

Da die Bundesregierung den Ausbau effizienter Heiztechnologien fördern möchte, um die CO2-Emissionen der Bürger zu senken, stehen für Bauherren Zuschüsse bereit. Diese können einen Teil der Investitionskosten decken, die bei Kauf und Einbau der Anlage entstehen.

Um im Förderdschungel nicht verloren zu gehen, können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass wir sie bei allen bürokratischen Stufen der Beantragung der Zuschüsse beratend begleiten.

Wieviel kostet eine neue Heizung?